1. Tag: Ablauf eines strukturierten M&A-Prozesses
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M&A Readiness
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Phase 1: Vorbereitungsmaßnahmen
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Phase 2: Ansprache
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Phase 3: Angebot
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Phase 4: Due Diligence
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Phase 5: Abschluss
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Exkurs: M&A-Kaufprozess im Überblick
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Case Studies
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Sonstiges
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Stolpersteine
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Erfolgsfaktoren
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Warum M&A Berater
2. Tag: Rechtliche Aspekte der Externen Unternehmensnachfolge
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Grundlagen – Arten
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Verkauf an strategischen Investor
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Verkauf an Finanzinvestor
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Management-Buy-In
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Management-Buy-Out
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Asset- vs. Share-Deal
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Ablauf M&A Transaktion
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Geheimhaltungsvereinbarung
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Term Sheet
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Due Diligence
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Vertragsgestaltung
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Closing
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Sonderfall (Bieterverfahren)
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W&I (Warranty-and-Indemnity) Insurances
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Arbeitsrecht in der Nachfolge
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Betriebsübergang (§ 613 a BGB)
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Pensionsverpflichtungen (Geschäftsführung, Arbeitnehmer
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Steuerrecht bei externer Nachfolge
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Ertragsteuern (Grundlagen allgemein, Gewerbesteuer, Betriebsaufspaltung/Sonderbetriebsvermögen)
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Umsatzsteuer
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Grunderwerbsteuer
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Steuerklauseln im Vertrag
3. Tag: Perspektiven und Finanzierung der Externen Unternehmensnachfolge
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Analyse Marktumfeld und Marktpotenzial
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Zielgruppenanalyse
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Erkennen des Potenzials für Sparkassen
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Strategien der Sparkasse im Gesamtprozess und den jeweiligen Transaktionen/Phasen der Unternehmensnachfolge
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Perspektive für Sparkassen (Steigerung Kompetenzvermutung, Cross-Selling, Festigung der Geschäftsbeziehung)
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Mehrwert für Kunden
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Leistungsangebot der S-Unternehmensplattform in der Praxis
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Bedürfnisse der Kunden in den jeweiligen Transaktionsphasen
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M&A-Transaktionen aus Verkäufer- und aus Käufersicht
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Finanzierung von M&A-Transaktionen und Cross-Selling
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Grundlagen
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Eigenkapital-Finanzierungsinstrumente
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Fremdkapital-Finanzierungsinstrumente
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Mezzanine Finanzierungsinstrumente
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Finanzierungsmöglichkeiten des Verkäufers (Vendor Loans, Earnout-Strukturen, Rückbeteiligungen)
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Besonderheiten der Transaktionsfinanzierung
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Finanzierungs-Termsheet
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Cross-Selling-Potenzial/mögliches Produktportfolio der Sparkasse
4. Tag: Nachfolgebegleitung bei komplexen Unternehmens- und Familienstrukturen
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Begleitung von größeren Familienunternehmen mit besonderen Themenstellungen
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Herausforderung Unternehmerfamilie im Spannungsfeld von familiärer Gerechtigkeit und betrieblicher Handlungsfähigkeit
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Neuaufstellung von Gremienstrukturen bei wachsender Gesellschafterzahl – Themen und Lösungen der Praxis
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Perspektive Rechtsform: Stiftung und AG als Nachfolgelösung
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Perspektive Beirat als Beratungs- und Kontrollinstrument
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Perspektive Familienverfassung als Basis einer handlungsfähigen Unternehmerfamilie
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Herausforderung Nachfolgerkompetenz: Vom Sinn oder Unsinn das eigene Kind zu prüfen – vom aktiven Gesellschafter bis zum CEO
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Begleitung als Sparkasse bei komplexen Gremien – und Familienstrukturen
5. Tag: Vertriebliche Aspekte rund um die Nachfolgeplanung
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Anbahnungskompetenz schärfen
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Hürden und menschliche Herausforderungen der Ansprache
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Unternehmerpersönlichkeiten erkennen und thematisch öffnen
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Betroffenheit beim Kunden schaffen als Basis
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Strategische Zielkunden und Kriterien
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auf Unternehmensebene
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auf Familienebene
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Vorgehensweise anhand von Praxisfällen
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„Nachfolge – Classics“ - Fehler bei der Unternehmensnachfolge erkennen und vermeiden
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Unterstützungshilfen für die eigene Praxis