Tag 1: Stiftungen
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Stiftungsformen
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Gründen für eine Stiftung
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Mehrwert in der Beratung
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Zeitpunkt der Stiftungsgründung
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testamentarische Absicherung der Stiftungslösung
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Vor- und Nachteile
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Innovationen und Trends
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Verbrauchsstiftung als sinnvolle Alternative zur ewigen Stiftung
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Recht und Steuern im Überblick
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Erwartungen an Generationenberatende
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Schnittpunkte
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Netzwerkpartner
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Kommunikationsunterstützung
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BEST-PRACTICE-BEISPIELE
Tag 2: Testamentsvollstreckung
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Rechtliche Grundlagen
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Abwicklungs- und Dauertestamentsvollstreckung
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testamentarische Anordnungen
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vertragliche Vereinbarungen zwischen Erblasser und Erben
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Besonderheiten
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z. B. Interessenkonflikte
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Chancen und Risiken der Testamentsvollstreckung
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Kundenansprache und Akquise - z. B. Checklisten
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Der Todesfall ist eingetreten
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Sofortmaßnahmen
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praktische Abwicklung
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BEST-PRACTICE-BEISPIELE
Tag 3: Immobilien-/Vermögensmanagement
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Grundlagen
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Immobilien und Wertpapiere im Nachlass, was ist zu tun?
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Betriebsaufspaltungen erkennen und beherrschen
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Immobilienvermögen in der nächsten Generation zusammen erhalten vs. Teilung
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Versicherungen - Verträge zu Gunsten Dritter
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Bewertungsansätze
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Immobilienbewertung im Erbfall
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Bewertungsabschläge bei Wohnimmobilien
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Auswirkungen entsprechender Gestaltungen
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Nießbrauch nicht nur für Immobilien geeignet
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Besonderheiten
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Erbengemeinschaften verhindern, um Vermögen zu erhalten
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Familienwohnheim - Unterschiede im Erb- und Schenkungsfalle
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Wertpapierdepots im Ausland in Nachlassfällen
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Immobilien im Ausland
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Handlungsempfehlungen
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BEST-PRACTICE-BEISPIELE
Tag 4: Spezielle Risiko- und Vorsorgethemen
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Drei-Schicht-Modell
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steuerliche Betrachtung und Vererbbarkeit
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Liquidität im Erbfall
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Witwenversorgung im Rahmen der GRV - altes und neues Recht
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Anrechnung von Einkommen und Berücksichtigung von Freibeträgen
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Krankenversicherungsstatus
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in der Erwerbs- und Leistungsphase
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Unterschiedliche Krankenversicherungsstatus
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Auswirkungen in der Beratungspraxis
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Familienversicherung
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Vermögensübertragung
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Rentenansprüche
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aus der Basisversorgung und unterschiedliche Zielgruppen * Einkommensabsicherung/Vermögensschutz durch private und gesetzliche Vorsorge
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Hebelwirkungen von AV-Produkten unter Berücksichtigung von Steuer und Sozialabgaben
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BEST-PRACTICE-BEISPIELE
Tag 5: Vertriebliche Aspekte
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Cross-Selling-Potenzial/mögliches Produktportfolio der Sparkasse
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Der erfolgreiche Einstieg in die Praxis
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Anbahnungskompetenz schärfen
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Hürden und menschliche Herausforderungen der Ansprache
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Bedarfe erkennen und thematisch öffnen
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Betroffenheit beim Kunden schaffen als Basis
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Strategische Zielkunden und Kriterien
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Externe Berater einbinden und für sich gewinnen
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Spezialist vs. Generalist in der Dienstleistung
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Ertragspotenziale fokussieren und heben
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Grenzen RDG beachten
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Vorgehensweise anhand von Praxisfällen
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"Nachfolge – Classics"
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Fehler erkennen und vermeiden
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Unterstützungshilfen für die eigene Praxis
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BEST-PRACTICE-BEISPIELE