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Historie und Begrifflichkeiten des WEG
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Bedeutung von Teilungsplan und Teilungserklärung für die Wertermittlung
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Bewertungsprobleme bei von Teilungserklärung und Teilungsplan abweichender Nutzung
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Entstehung von Wohnungseigentum
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Die Abgrenzung von Wohnungs- und Teileigentum und Gemeinschaftseigentum sowie Sondernutzungsrechte, Auswirkung auf die Bewertungspraxis
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Besonderheiten bei der Umwandlung von Mehrfamilienhäusern in Wohnungseigentum, Berücksichtigung der Mieterschutzrechte in der Bewertung
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Wertermittlungsrelevante Aspekte der WEG-Reform
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Erleichterte Änderungsmöglichkeiten der Teilungserklärung
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Beschlusssammlung als Datenquelle des Gutachters
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Vorrang der Wohngeldforderung im ZV-Verfahren (die stille Vorlast)
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Wirtschaftliche Verhältnisse der Eigentümergemeinschaft (Analyse von Wirtschaftsplan und Jahressabrechnung, Instandhaltungsrücklage und Wertermittlung, Besonderheiten bei sog. Aufteilerobjekten)
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Systematik der Objektbegehung und Dokumentation
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Notwendige Feststellungen zum Gemeinschaftseigentum
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Umfang des Sondereigentums, Abgrenzugsprobleme bei Baumängel und Schäden
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Anwendung normierter Wertermittlungsverfahren
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Vergleichswertverfahren
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Ertragswertverfahren
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Sachwertverfahren
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Ableitung des Beleihungs- und Marktwertes von Wohnungs- und Teileigentum
Dieses Seminar erfährt eine Anrechenbarkeit von 6 Weiterbildungsstunden nach § 34c GewO und § 15b Abs.1 Anlage 1 MaBV.