Der Ablauf des Workshops ergibt sich aus folgenden Fragestellungen:
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Mit welchen Kundensegmenten und welchem Mengengerüst soll wann begonnen werden?
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Wie soll in der Folge ein sukzessiver Ausbau mit welchem Zeithorizont erfolgen?
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Wie soll das zukünftige Produktportfolio in der Co-Betreuung Giro/ZV aussehen?
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Welche Aufgaben erbringt die Co-Betreuung Giro/ZV, insbesondere in Abgrenzung zu den bisherigen Funktionen und wie sehen die diesbezüglichen Prozesse aus?
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Mit wievielen MAKs ist die Co-Betreuung Giro/ZV zu besetzen und wo sollen diese Kapazitäten herkommen?
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Wie und in welchen Entwicklungsfeldern erfolgt die weitere Qualifizierung der Mitarbeiter für die Co-Betreuung Giro/ZV?
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Mit welchen Maßnahmen kann die Zusammenarbeit zwichen Primärbetreuuern und Co-Betreuern Giro/ZV optimiert werden?
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Wie erfolgen die Steuerung und das Controlling?